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Unterstützen Sie die Feldbefreierinnen von Gatersleben! Nach der Aktion ist vor der Aktion Durch Solidarität mit den Feldbefreierinnen jetzt die Aktion noch erfolgreicher machen! Hinter den Feldbefreierinnen liegt eine intensive Beschäftigung mit dem Versuch in Gatersleben und eine schlaflose Nacht sowie die anstrengende Handarbeit auf dem Genweizenfeld. Vor ihnen liegt eine Kampange gegen Gentechnik in der Landwirtschaft – und voraussichtlich eine Anklage wegen der Feldbefreiungsaktion. Lea Tanja Hinze, Susanne Mähne und die anderen Feldbefreier/innen wollen in den nächsten Monaten möglichst viele Menschen über ihre Aktion und ihre Hintergründe informieren. Organisieren Sie doch einen Informations- und Diskussionsabend mit ihnen! Sie werden sich in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit mit der ehrenamtlichen Rechtshilfe-Gruppe von Gendreck-weg auf Prozesse wegen dieser Feldbefreiung vorbereiten. Wir wollen in den nächsten Monaten viele Menschen informieren und für den Widerstand gegen die Gentechnik gewinnen. Es ist unser Ziel, eine Vielzahl von kleinen und größeren Spenden zusammen zu bekommen, damit die Feldbefreierinnen das Risiko nicht alleine tragen müssen. Viele Unterstützerinnen und Unterstützer stärken den Feldbefreierinnen den Rücken – und wirken selbst politisch, da wir umso deutlicher zeigen können, wie viele Menschen die Feldbefreiung für dringend notwendig halten und den Genweizenversuch deutlich verurteilen. Unterstützen Sie deshalb die mutigen Frauen und Männer mit Ihrer Spende!
Jede Unterstützung hilft - und gibt unserer Kampagne Schwung! Es ist im Vorfeld schwer zu sagen, welche Strafen die Gentechnikgegnerinnen und -gegner erwarten müssen. Wahrscheinlich gibt es sowohl einen Zivilprozess um einen Schadensersatz als auch einen Strafprozess um die Sachbeschädigung an sich. Auf jeden Fall werden die Feldbefreierinnen und Feldbefreier nicht die geforderten 170.000 Euro Schadensersatz an das IPK bezahlen. Aber die Prozessvorbereitung, die Unterstützung durch einige fitte Anwälte und Anwältinnen und die Öffentlichkeitsarbeit kostet Geld. Deshalb freuen wir uns auch über höhere Spenden-Zusagen oder vielmehr, die wir dann abrufen dürfen, wenn es notwendig wird. Je mehr Menschen wir finden können, desto weniger Geld muss jede einzelne Person aufbringen. Nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf: aktion@gendreck-weg.de oder 0175 / 86 66 76 9 Wir freuen uns über Spenden an die Kontonummer:
Bitte notieren sie als Kennwort „Genweizen“. Gerne beantworten wir auch Nachfragen. Senden Sie einfach eine Mail an aktion@gendreck-weg.de |
